Eine Maschine, ein Ziel: Die konsequente Selbstzerstörung

Kinematische Skulpturen mit zahlreichen Einzelteilen

Diese Spezies von Maschinen wurden nur zu einem Zweck entwickelt: Um sich sukzessive selbst zu zerstören. Der Künstler Thijs Rijkers hat zwei solcher kinematischen Skulpturen entworfen:

Die erste nutzt einen elektrischen Motor, der drei Sägen bewegt. Sie fressen sich mit der Zeit immer weiter in den Motor der Maschine bis sie ihn zerstören.

Kinematische Skulptur Säge von Thijs Rijkers

Die zweite so genannte Selbstmordmaschine des Künstler Thijs Rijkers streut nach und nach Sand in ihr eigenes Getriebe, das von einem elektrischen Motor angetrieben wird. Damit nutzt es sich mit der Zeit immer stärker ab, bis auch dieses schlussendlich den Geist aufgibt.

Laut Rijkers sollen die Maschinen die Empathie und das Mitleid des Betrachters auf sich ziehen.

Komplexe Maschinen aus einfachen Teilen

Diese Art von Maschinen, wie die so genannten Selbstmordmaschinen, bestehen aus zahlreichen unterschiedlichen Teilen. Glücklicherweise muss für innovative Produkte nicht jedes Mal das Rad neu erfunden werden. Häufig reicht es aus, Neukonstruktionen mit bereits bestehenden Teilen zu entwickeln.

Die passenden Komponenten zu finden ist bei einer umfangreichen Teilebibliothek aber gar nicht so einfach. Gerade deshalb ist es so wichtig für Konstrukteure und Ingenieure, nicht nur Zugriff auf sämtliche Produktkataloge zu haben, sondern auch schnell das passende Teil zu finden.

Eine Lösung hierfür bietet das Strategische Teilemanagement PARTsolutions mit seiner Geometrischen Ähnlichkeitssuche GEOsearch. Komponenten können über die intelligenten Suchmethoden (Topologie-, Rohteil- und Skizzensuche u.v.m.) mit der Geometrie bereits existierender Komponenten aus den Teilebibliotheken abgeglichen werden.

Mehr Informationen zum Strategischen Teilemanagement PARTsolutions und der Geometrischen Ähnlichkeitssuche GEOsearch finden Sie unter: www.cadenas.de/geosearch

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