Wer wird der Engineering Newcomer des Jahres?
Fachjury veröffentlicht Favoritenliste der Engineering Newcomer Challenge
Die Resonanz war gewaltig: Aus ganz Deutschland kamen die unterschiedlichsten Beiträge für die Engineering Newcomer Challenge 2014. Aus den vielen interessanten und beeindruckenden Einsendungen eine Favoritenliste zu erstellen, fiel der Fachjury nicht leicht. Aber mit nur noch wenigen verbleibenden Wochen bis zur Preisverleihung auf der Motek 2014 stehen jetzt die sechs Favoriten fest, aus denen die ersten drei Plätze ausgewählt werden.
Die Grundlagen der Engineering Newcomer Challenge
Bis Ende August hatten angehende Ingenieure die Gelegenheit an der Engineering Newcomer 2014 Challenge teilzunehmen. Der vom Augsburger Softwarehersteller CADENAS und norelem Normelemente KG, dem renommierten Anbieter von flexiblen Normteilen in Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin konstruktionspraxis ausgerufene Wettbewerb gibt Studenten und Berufseinsteigern die Chance Aufmerksamkeit für ihre Projekte zu generieren, mit der Auszeichnung ihre Karriere voranzutreiben und nicht zuletzt auch einen attraktiven Geldpreis abzuräumen.
Viele interessante Projekte – die Favoriten der Jury
Aus den zahlreichen Einsendungen hat die Fachjury, bestehend aus Marcus Schneck – Geschäftsleiter bei norelem, Matthias Grywatsch – Bundesarbeitskreis Fachschule für Technik und Jürgen Heimbach – Geschäftsführer von CADENAS eine Shortlist mit den sechs interessantesten Einsendungen erstellt.
So kam von der Studentengruppe, bestehend aus Tobias Engel, Florian Hirschbolz, Nadine Hochstein und Michael Lindacher von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim der Entwurf einer vollautomatischen Bierzapfanlage.
Andreas Bruhn und Christian Stern von der Carl-Benz-Schule in Karlsruhe entwickelten einen per Akkuschrauber betriebenen Messe-Scooter.
Von der Fachschule für Technik Mühlhausen stammt die Einsendung von Michael Schikorra: Für sein Projekt entwickelte er eine standardisierte Abschweißvorrichtung.
Ein besonders interessantes Projekt stammt von den Studenten Christopher Pennart, Patrick Reinsch und Hagen Bauersfeld von der Werner von Siemens Schule in Hildesheim: Das „Flyring“ Projekt ist ein Flug- und Wassersportgerät mit dem man per Wasserstrahltriebwerk über den See düsen kann.
Von Nikolai Knoth von der Technikakademie Northeim stammt schließlich eine kompakte Vorrichtung zum Trennen von Aluminiumwerkstücken und Laserstaub.
Last but not least reichten Alexandra Ladwein und Marius Hanold von der Hochschule Heilbronn ihre Pläne für eine Anlage zum teilautomatisierten Schweißen von Haltewinkeln ein.
Unter www.engineering-newcomer.com erhalten Sie weitere Informationen zur Challenge und den Teilnehmern, außerdem stehen dort die eingereichten Projekte auch als frei bewegliche 3D Modelle zur Verfügung.
