Durch Druck entstanden: DIAMOND-Projekt

CADENAS und die weiteren Partner des DIAMOND-Projekts sichern mit einem Common Data Model die Zukunft von Europa als Industriestandort

Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert, dass der asiatisch-pazifische Raum seine Stellung als Wirtschaftsmacht in den kommenden Jahren ausbauen und die Europäische Union an Einfluss verlieren wird. Um relevant zu bleiben, muss die Industrie in Europa und besonders Deutschland in kurzer Zeit möglichst große Fortschritte bei der digitalen Transformation machen. Dementsprechend stehen die Branchenakteure unter gewaltigem Druck.

Unter diesen Bedingungen ist das DIAMOND-Projekt entstanden, das von der Europäischen Union finanziert und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird. Das Akronym „DIAMOND“ steht für Digitale Anlagenmodellierung mit neutralen Datenformaten. CADENAS arbeitet gemeinsam mit mehr als 20 hochkarätigen Partnern seit Projektstart Ende 2022 daran.

Common Data Model

Die Beteiligten haben als Problem identifiziert, dass entlang industrieller Prozessketten viele verschiedene Zulieferer, die viele verschiedene Dateiformate in vielen verschiedenen Systemen benutzen, auf komplexe Daten zugreifen müssen. Folglich liegt die brillante Lösung in einem Common Data Model, das unternehmensübergreifend allen Beteiligten in der Lieferkette Zugang zu neutralen, standardisierten und maschinenlesbaren Daten gewährt.

CADENAS verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in Lösungen für den Austausch von digitalen Daten. Aus diesem Grund ist der Augsburger Softwarehersteller prädestiniert, seine Expertise in das DIAMOND-Projekt einfließen zu lassen.

Auch Ihr Expertenwissen ist gefragt:
Nehmen Sie an der DIAMOND-Umfrage zur Einführung von Digitalen Zwillingen/dem Common Data Model im Anlagenentstehungsprozess teil.

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